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Wir verbrauchen im Haushalt immer weniger Wasser, dennoch hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts die Entnahme von Frischwasser versechsfacht. Durch Bevölkerungswachstum und Klimawandel verringern sich die Wassermengen, die pro Kopf zur Verfügung stehen. Neben gesundheitlichen Problemen bedroht Wassermangel aber auch die Versorgung mit Nahrungsmitteln und führt oft zu Konflikten um den Zugang zu Wasser. Neben dem Wasserverbrauch im Haushalt wird für die Produktion von so gut wie allen Gegenständen Wasser benötigt. Anhand von Beispielen schauen wir, wie viel so genanntes „virtuelles Wasser“ erbraucht wurde.
Salinenstraße 6-10 74523 Schwäbisch Hall
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Ab in die Tonne. Ein Blick auf die globale Abfalltrennung Wiederverwertung, Abfallvermeidung: pro Jahr wirft jeder Einwohner Deutschlands im Durchschnitt etwa 450 kg Abfall in die Tonne. Genauer gesagt, sollte der Abfall in unterschiedlichen Tonnen landen. Denn der Abfall wird heute nicht mehr einfach weggeworfen, sondern nach Möglichkeit wiederverwertet. Damit das gut funktioniert, muss der Abfall getrennt werden. Doch noch besser als Wiederverwertung ist die Abfallvermeidung – aber wie? Wie steht Deutschland im Vergleich zur weltweiten Abfallsituation?
Das Wetter verändert sich weltweit rasant: starke Wetterschwankungen, Unwetter und Stürme nehmen auch in Deutschland zu. Ursache hierfür ist die globale Erwärmung. Diese wird vor allem durch die von Menschen verursachten Treibhausgase beschleunigt. Ein präzises Instrument zur Einschätzung des eigenen Konsumverhaltens ist der CO2-Fußabdruck. Dieser veranschaulicht das Konsumverhalten jedes Einzelnen. Wir ermitteln über unseren persönlichen Verbrauch unseren eigenen CO2-Fußabdruck. Danach erarbeiten wir gemeinsame Lösungsansätze zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen.
Migration, also das Verlassen der Heimat und Neubeginn in einem fremden Land, gibt es seitdem es die Menschheit gibt. Heute leben mehr als 150 Millionen Menschen weltweit in einem Land, das nicht ihre ursprüngliche Heimat ist. Die Gründe sind vielfältig: Krieg, Gewalt, Armut, Korruption, fehlende Sicherheit, knappe Nahrungsmittel, Wasserknappheit. Viele Migrantinnen und Migranten machen sich auf den Weg mit einem Traum von einem besseren Leben. Einige Migranten wollen nur für kurze Zeit an einem fremden Ort bleiben, andere für mehrere Jahre oder gar den Rest ihres Lebens. Wir beschäftigen uns mit den Ursachen von Flucht und Migration in den Herkunftsländern.
Woher kommt unsere Kleidung und wie wird sie produziert? Wie können wir beim Produzieren, Vermarkten und Konsumieren – hier und anderswo – gemeinsam Zukunft gestalten? Mit vielfältigen und interaktiven Methoden erkunden wir die Funktionsweisen der Produktionsindustrie, was das mit uns zu tun hat, sowie Möglichkeiten eines nachhaltigen Textilkonsums. Dabei wollen wir anhand anschaulicher Materialien die eigene Verantwortung als Konsumenten beleuchten und konkrete Handlungsmöglichkeiten kennenlernen und entwickeln.
Politische, kulturelle und insbesondere soziale Bedingungen unterscheiden sich in Kommunen des globalen Südens wesentlich von den uns vertrauten gesellschaftlichen Gegebenheiten in Deutschland. Oft ist uns nicht bewusst, wie wir mit scheinbar kleinen und alltäglichen Entscheidungen globalen Einfluss ausüben. Im Planspiel „Südsicht“ schlüpfen die Jugendlichen in die Rolle von Politikern einer Kommune im globalen Süden und sind herausgefordert, vorgegebene klimapolitische Problemstellung zu lösen.
Ein Projekt vom energieZENTRUM Wolpertshausen, gefördert vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Wie wird Strom erzeugt? Wodurch entsteht eigentlich der unnötige Stromverbrauch von Elektrogeräten? Wir untersuchen ganz praktisch den Stromverbrauch von Haushalts- und anderen elektrischen Geräten im Schulhaus. In einer Selbstlernphase messen die Schülerinnen und Schüler zu Hause ihren Stromverbrauch. Wir werten dann die gesammelten Daten aus und zeigen einfache Lösungen, wie unnötig verbrauchte Energie und die damit verbundenen Kosten vermieden werden können. In Grundschulklassen wird zudem das Thema Strom und Sicherheit behandelt. Wir testen gemeinsam, welche Gegenstände Strom leiten. Außerdem wird vermittelt, was beim Umgang mit Strom beachtet werden muss.
Ein Projekt vom energieZENTRUM Wolpertshausen, gefördert vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Was hat eigentlich unsere Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Viel! Denn unsere Lebensmittel werden oft bei hohem Energie- und Wassereinsatz produziert, über lange Strecken zu uns transportiert und landen dann nicht selten auf dem Müll. Wir stellen Fragen: Warum sind regionale Lebensmittel gut für das Klima? Warum brauchen tierische Lebensmittel mehr Platz als pflanzliche? Im Anschluss setzen wir das Gelernte bei einem gemeinsamen Klimafrühstück in die Praxis um.
Vor über 50 Jahren wurde die Städtepartnerschaft zwischen Schwäbisch Hall und Epinal besiegelt. Inzwischen sind 4 weitere Partnerstädte in Europa und eine in der Türkei dazu gekommen. Warum hat die Stadt Schwäbisch Hall diese Partnerstädte und wie können wir diese Partnerschaften nutzen? Gibt es Möglichkeiten die Städte und das Leben der jungen Menschen in anderen Ländern kennen zu lernen und vielleicht auch mit ihnen in Kontakt zu kommen? Und was hat das alles mit einem friedlichen Europa zu tun. Gemeinsam können wir uns auf eine Reise durch Europa begeben, die Partnerstädte besuchen und etwas über die Geschichte und die Menschen erfahren.
Ein Suchspiel für die ganze Klasse. Eingeteilt in Gruppen und ausgestattet mit einem klaren Arbeitsauftrag machen sich die Schülerinnen und Schüler an die Auflösung eines (natürlich erfundenen) Kriminalfalls.
Wählerbrücke 1 77793 Gutach